Von Sommer 1939 an durften Juden nur noch bei Juden mieten. Ihre Häuser und Wohnungen wurden „arisiert“. In den überbelegten ...
Vor fünf Jahren brach die Corona-Pandemie aus. Wie sehr das den Alltag der Menschen veränderte, schrieb SZ-Leserin Manuela ...
Richard C. Schneider, selbst Jude, beleuchtet in Münchberg die komplexen Zusammenhänge des Nahost-Konflikts. Den Schlüssel ...
Der nächste Teil unserer Filmserie über Alltag und Filmpropaganda im Zweiten Weltkrieg handelt vom „Judenladen“ in der Seestraße, dem einzigen Laden in Stuttgart, wo jüdische Menschen noch einkaufen d ...
In unserem Filmprojekt „Stuttgart im Zweiten Weltkrieg“ blicken wir auf den Killesberg, wo die Nazis damals ein ...
Anfang April werden im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zehn weitere Stolpersteine verlegt. Mit Stolpersteinen wird am letzten freiwillig gewählten Wohnort an Menschen erinnert, die von den ...
und 21. November 1941 gedrehten fünfeinhalbminütigen Film die Anlieferung von Lebensmitteln durch Lastwagen, wartende Menschen mit „Judenstern“ und den emsigen Betrieb in einem Verkaufsraum ...
Je nach Region und Zeit mussten Juden fortan sogenannte Judenhüte oder gelbe Ringe oder Flecken auf der Kleidung tragen. Gelb ...
Die Bewohner der Einrichtung teilten der Polizei mit, dass an einem Fenster der Unterkunft ein Hakenkreuz und ein Judenstern aufgesprüht worden waren. Weitere Schriften und Symbole mit ...
Außerdem wird im Podcast der Rassismus-Eklat an der Uni Frankfurt untersucht, als Palmer mehrmals das N-Wort verwendete und dies mit dem Judenstern verglich. Daraufhin trat er bei den Grünen aus ...